voice
Axel F.
Felsmann
„Foley“
Das „Küken“
Nach seinem beruflich bedingten Wohnortwechsel von seiner Heimatstadt Emden in seine heutige Wahlheimat Leipzig war Axel schnell Mitglied der RADIO PSR-Funkhausband „Le Borna“, die er mit seiner außergewöhnlichen Stimme prägte. Aus diesem Projekt erwuchs dann später mit Le-Borna-Drummer Steffen Lukas die Combo „Monsters of Schlager“, in der Axel wiederum Stimme und Gesicht der Band war. Hier lernte er dann auch Mario kennen, der für „seine“ BeatBoyz eine neue Leadstimme suchte.
Axel musste nach Auflösung der „Monsters of Schlager“ nicht lange überlegen und war sofort Feuer und Flamme. Und schmunzeln muss er auch jedes mal, wenn man bei geselliger Band-Runde feststellt, dass er trotz einiger Lebenserfahrung das Küken bei den BeatBoyz ist…
KEYS
Mario
Ulbricht
„Der Zauberer“
Die Naturkonstante
Musiker von Geburt an, ab dem 5. Lebensjahr auch mit diversen Instrumenten! Jetzt hauptsächlich Keyboards, Gitarre und Gesang. Wobei „hauptsächlich“ ein bisschen Understatement seinerseits ist. Denn nicht nur bei den BeatbBoyz, auch in anderen Formationen, in denen Mario aushilft oder Ensemble-Mitglied ist, hat er sich den Spitznamen „Der Zauberer“ erarbeitet. Denn er versteht es, wie kaum sonst einer, aus seinem „Nordi“ und dem Motiv die Sounds herauszukitzeln, die von der Vorlage nicht mehr zu unterscheiden sind.
Mario ist BeatBoyz-Gründungsmitglied und seit 2005 ununterbrochen am Start.
Nicht nur aus diesem Grund ist er auch völlig zurecht der musikalische Leiter, aber auch (viel zu früh ergrauter) Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Band.
Drums
Stefan
Fischer
„Peschl“
Die „Nähmaschine“
Peschl macht seit seiner frühesten Jugend Musik (Schlagzeug und Akkordeon).
Seither hat er in diversen Bands gespielt, u.a. bei Amor & die Kids, Dr. Jenzz und natürlich den BeatBoyz. Peschl ist neben Mario zudem das einzige Gründungsmitglied der BeatBoyz, das die Band nie verlassen hat.
Und genauso zuverlässig ist er an seinem Instrument: wenn der Takt einmal eingezählt ist – und meistens sogar im richtigen Tempo 🙂 – dann schnurrt unser Peschl wie eine Nähmaschine.
Er lebt nach dem Motto „Ein Leben ohne Drums ist machbar, aber sinnlos“.
Seinen Spitznamen hat er im Übrigen einem Tonmeister im Zuge eines Soundchecks zu verdanken. Als es hieß: „Stefan, gib mal Pegel“, reagierte er nicht sofort. Danach schallte es dann durch den Saal: „Stefan, Peschl! Ey, Peschl!!!“ Schon war der neue Name gesetzt…
Guitar
André
Sierecki
„Ecki“
Der Rückkehrer
Erster Schrei als Yesterday täglich im Radio lief, aufgewachsen gegenüber dem Proberaum von Renft, mit 5 Opas Geige geerbt, 5Jahre später Trommler im Spielmannszug, 4Jahre darauf Umbesinnung auf Gitarre seit dem mehr Erfolg bei den Mädels. Darauf erste Mugge mit der ersten Schülerband für ‘ne kalte Bockwurst als erste Gage. Nach weiteren 4 Jahren erste richtige Coverband mit Einstufung und Spielerlaubnis. Seitdem in etlichen Musikgenren unterwegs in Amateur- und Profibands.
2005 Gründungsmitglied der Beatboyz, 2010 aus familiären Gründen wieder raus. Nun wieder drin.
Und das ist gut so, wir haben uns sehr über seine Rückkehr gefreut
Bass
EnriCo Naumann
„Enni“
Dunkle Seele, Tiefe Töne
Denn ohne Bass kein Spaß…
Seine ersten musikalischen Schritte, sofern man das bei Bassisten so nennen kann :-D, machte Enni in der Schule. Deshalb spielte er damals auch noch Gitarre. Nach seiner Schulzeit hat er sich dann überlegt: wozu ein Instrument spielen, das mehr Saiten als die Hand finger hat, und wechselte von Giutarre auf Bass.
Hier war Enni dann Teil verschiedener Tanz- und Rockbands. In den letzten Jahren steuerte er u.a. bei Dr. Jenzz und der Limit-Live-Band seinen Teil bei und sagt selber, dass er heute bei den BeatBoyz angekommen ist.
Er ist unser Rocker mit der schwarzen Seele.